Unternehmen müssen dringend Pläne für den Arbeitsplatz der Zukunft entwickeln, zeigt eine Studie des unabhängigen europäischen Marktforschungsunternehmen Pierre Audoin Consultants (PAC). Der Trend geht zu einem globalen Crowdsourcing aus Freelancer-Talenten.
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen sich laut dem Bericht des unabhängigen europäischen Marktforschungsunternehmen Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag der Firma Fujitsu an die demografische Entwicklung anpassen. Dies ist nur mit verbesserter Aus- und Weiterbildung sowie ausreichender unternehmerischer Flexibilität möglich.
Die bestehenden Unternehmensstrukturen und -hierarchien werden zunehmend durch kleinere Teams aus Mitarbeitern des Unternehmens und externen Freelancern ersetzt. Diese sind meist durch Unified Communication Plattformen miteinander verbunden und werden durch intelligente Assistenten unterstützt. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass 2025 diejenigen Unternehmen am schnellsten wachsen, die es schaffen, schnell Kompetenzen aus einem globalen Talente-Pool zu identifizieren und akquirieren. Anstelle der Einstellung fester Mitarbeiter für eine bestimmte Rolle, geht der Trend hin zu einem globalen Crowdsourcing aus Freelancer-Talenten. Hierzu wird die Arbeit über flexible, sichere und zuverlässige Technologieplattformen ablaufen müssen. Der Arbeitsplatz der Zukunft braucht daher einfache, benutzerfreundliche und anpassungsfähige Sicherheitstools, die der Produktivität nicht im Wege stehen.