Am 18. Oktober fand die Gründerinnenkonferenz der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, in Kooperation mit dem Bundesverband der Freien Berufe (BFB), dem Verband der deutschen Unternehmerinnen (VdU) und der Zeitschrift EMOTION, statt.
Unser Vorstandsvorsitzender Carlos Frischmuth gab bei der Gründerinnenkonferenz einen Impulsvortrag, bei welchem er insbesondere auf die Zahlen von Gründerinnen in Deutschland einging. Er betonte das enorme Potential, allerdings sei die Kapitalgeberinfrastruktur immer noch sehr männlich dominiert.
Bei der Konferenz konnten Gründerinnen ihre Erfahrungen mit der Selbständigkeit realistisch schildern und ermutigten Frauen dazu, eine Gründung zu trauen und einfach mal zu machen. Neben female empowerment wurde der Zugang zu Kapital diskutiert und mit der Politikerin Nicole Bauer (FDP), Sprecherin für Frauenpolitik und Diversity, auch die politische Dimension in die Debatte mit eingebracht.
Nach der Paneldiskussion gab es ausreichend Zeit für den weiteren, gemeinsamen Austausch. Die Frauen waren sich einig: es benötigt mehr solcher Veranstaltungen, um Frauen zu ermutigen den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen und genügend politische als auch gesellschaftliche Unterstützung zu erhalten.
Die Konferenz stand unter der Schirmherrschaft von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP).
Unser Partner, der Bundesverband der Freien Berufe (BFB), berichtet hier ausführlich über die Konferenz.